In Zeiten des Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Ein wichtiges Kriterium, das dabei immer stärker in den Fokus rückt, ist die Familienfreundlichkeit eines Unternehmens. Unternehmen, die eine starke Arbeitgebermarke aufbauen wollen, sollten sich deshalb auf die Bedürfnisse von Familien und insbesondere von berufstätigen Eltern konzentrieren.

Eine familienfreundliche Personalpolitik kann ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein. Denn in einer Zeit, in der Fachkräfte rar sind, können Unternehmen, die sich als attraktive Arbeitgeber für Familien positionieren, aus der Masse hervorstechen und sich einen Vorteil im Kampf um die besten Mitarbeiter*innen verschaffen. Eine starke Arbeitgebermarke kann dabei helfen, das Interesse potenzieller Bewerbender zu wecken und bestehende Mitarbeiter*innen langfristig an das Unternehmen zu binden.

Um eine erfolgreiche Arbeitgebermarke aufzubauen, ist es wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden genau zu kennen. Dazu gehört auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Unternehmen sollten deshalb darauf achten, dass ihre Beschäftigten genügend Flexibilität haben, um Arbeit und Familie in Einklang zu bringen. Dies kann zum Beispiel durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Regelungen oder Teilzeitarbeit ermöglicht werden.

Aber auch konkrete Angebote wie Betriebskitas, Ferienbetreuung oder Betreuungszuschüsse können ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Arbeitgebers sein. Unternehmen sollten deshalb prüfen, welche Maßnahmen sie ergreifen können, um berufstätige Eltern zu unterstützen und ihnen das Leben einfacher zu machen. Indem sie sich auf die Bedürfnisse von Familien und insbesondere von berufstätigen Eltern konzentrieren, können Unternehmen ein positives Arbeitsumfeld schaffen und die Zufriedenheit und Motivation ihrer Mitarbeiter*innen steigern.

Neben den positiven Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung kann eine familienfreundliche Personalpolitik auch positive Effekte auf die Geschäftsentwicklung haben. Denn glückliche Angestellte sind motivierter und produktiver, was sich positiv auf die Unternehmensleistung auswirken kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Familienfreundlichkeit ein wichtiger Faktor bei der Schaffung einer erfolgreichen Arbeitgebermarke ist. Unternehmen, die sich auf die Bedürfnisse von Familien konzentrieren und eine starke Arbeitgebermarke aufbauen, können sich im Wettbewerb um Fachkräfte einen Vorteil verschaffen und langfristig erfolgreicher sein.

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